Schenkenfelden Hopfengarten
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Strassenverzeichnis Schenkenfelden: (II)

Anton-Schiesser-Straße Schenkenfelden
Kreuzweg Schenkenfelden
Linzer Straße Schenkenfelden
Kalvarienberg Schenkenfelden
Kettenbachstraße Schenkenfelden
Hintergasse Schenkenfelden
Badstraße Schenkenfelden
Harruckerstraße Schenkenfelden
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Anton-Schiesser-Straße Schenkenfelden
Kreuzweg Schenkenfelden
Linzer Straße Schenkenfelden
Kalvarienberg Schenkenfelden
Kettenbachstraße Schenkenfelden
Hintergasse Schenkenfelden
Badstraße Schenkenfelden
Harruckerstraße Schenkenfelden

Straßenliste Schenkenfelden: (II)

Anton-Schiesser-Straße Schenkenfelden
Kreuzweg Schenkenfelden
Linzer Straße Schenkenfelden
Kalvarienberg Schenkenfelden
Kettenbachstraße Schenkenfelden
Hintergasse Schenkenfelden
Badstraße Schenkenfelden
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ORT+GESCHICHTE

Schenkenfelden.Wappen.

Blasonierung: Gespalten; rechts in Rot ein silberner Balken, links in Gold eine silberne Schenkkanne mit grossem Bauch und engem Hals samt einem etwas erhöhten Deckel und hinter sich gekehrtem Henkel. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot.Das "redende" Wappenbild ist eine volkstümliche Versinnbildlichung des Namens der Siedlung. Das rot-weiss-rote Feld deutet auf die damalige Zugehörigkeit des Marktes zum landesfürstlichen Freistädter Herrschaftsbereich.

Quellenangabe: Die Seite "Schenkenfelden.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schenkenfelden.Persönlichkeiten.

  • Johann Georg Freiherr von Harrucker (1664-1742), Harrucker war Sohn eines Webers aus Schenkenfelden, bekam die Möglichkeit eines Studiums und wurde schliesslich Verpflegungskommissar unter Prinz Eugen. Als Anerkennung für seine Leistungen erhielt er als Reichsritter Ländereien in Ungarn von etwa 8.000 Joch. Seine Beisetzung erfolgte im Stephansdom in Wien. Schenkenfelden verdankt ihm den Bau der Kreuzwegstationen und der Kalvarienbergkirche.
  • Anton Schiesser, Edler von Reifegg (1863-1926), als Offizier der öster. Armee erhielt er in Italien das Adelsprädikat "Edler von Reifegg" für die erfolgreiche Verteidigung der Festung Riva. Eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus Markt 30 erinnert an den grossen Schenkenfeldener.
  • Josef Leitner (1906-1980), von Beruf zuerst Landwirt, später Leiter der Raiffeisenkasse Schenkenfelden und von 1949 - 1978 Bürgermeister. Bedeutende Einrichtungen fallen in seine Amtszeit: Ortswasserleitung, Ortskanalisation, Marktplatzgestaltung und Volksschulneubau. Josef Leitner wurde auch die "Goldene Medaille für die Verdienste der Republik Österreich" und das "Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich" verliehen.
  • Johann Andessner (*1924), Prälat Andessner wurde im Jahre 1983 die Ehrenbürgerschaft von Schenkenfelden verliehen. Die Kirchenrenovierung und der Bau des Pfarrheimes zählen ebenso zu seinen Verdiensten, wie die Restaurierung der Kreuzwegstationen, der Kalvarienbergkirche und des Friedhofes. Sehr eingesetzt hat er sich auch für die Errichtung einer Wohnstrasse entlang der Kreuzwegstationen.
  • Johann Gutenbrunner (1926-1993), seit 1946 war der Ehrenbürger im Gemeindedienst, seit 1956 als Gemeindesekretär für Schenkenfelden tätig. Die Ehrenbürgerschaft wurde ihm für seine Verdienste um die Mitmenschen und für seine langjährige Arbeit in der Gemeindestube verliehen. Er war ausserdem Träger des "Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich".
  • Johannes Fellinger (*1959), Konsulent Primar Dr. Fellinger war Initiator des Sozialprojektes "Lebenswelt Schenkenfelden". Diese Einrichtung wurde 1999 eröffnet und bietet mehrfachbehinderten Gehörlosen und Taubblinden eine Arbeits- und Wohnstätte. Dr. Fellinger stellte das Gerstlhaus kostenlos für dieses Projekt zur Verfügung. Für diese Verdienste wurde er am 30. September 2001 zum Ehrenbürger von Schenkenfelden ernannt.
  • Josef Ackerl (*1946), Landesrat Ackerl hat sich als Sozialreferent des Landes OÖ. für den Aufbau der Lebenswelt Schenkenfelden verdient gemacht. Er unterstützte das Projekt finanziell und brachte viel Engagement auf. Aus diesem Grund wurde er am 30. September 2001 zum Ehrenbürger von Schenkenfelden ernannt.

Quellenangabe: Die Seite "Schenkenfelden.Persönlichkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
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Schloss Althofen,
Maurachalm,
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