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Strassenverzeichnis schenkenfelden: (II)

Badstraße schenkenfelden
Kalvarienberg schenkenfelden
Anton-Schiesser-Straße schenkenfelden
Linzer Straße schenkenfelden
Kreuzweg schenkenfelden
Harruckerstraße schenkenfelden
Kettenbachstraße schenkenfelden
Hintergasse schenkenfelden
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Badstraße schenkenfelden
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Straßenliste schenkenfelden: (II)

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ORT+GESCHICHTE

Schenkenfelden.Geschichte.

Wie kam es zum Ortsnamen Schenkenfelden? Es war vor vielen hundert Jahren: Zwischen Leonfelden und Freistadt holpert ein Wagenzug durch den finsteren "Nordwald". Fuhrleute sind's, die ihre Waren von der Donau nach Böhmen bringen. Endlich erreichen sie eine Lichtung im Wald. Ein einziges Haus auf freiem Feld - eine Schenke lädt zur Einkehr. Die Fuhrleute nennen diese Raststätte "Die Schenke im Feld".Eine der ältesten Bronzefunde des Mühlviertels wurde in Schenkenfelden, Gallneukirchen und Engerwitzdorf gefunden. Es handelt sich in Schenkenfelden um eine mittelständige Lappenaxt aus der jüngeren Bronzezeit und einem jungsteinzeitlichen Flachbeil aus Serpentin nahe dem Bannwald (Panholz) lassen die Vermutung aufkeimen, dass es schon sehr früh zu einer Siedlungstätigkeit in der Gegend von Schenkenfelden kam (1500-1000 v. Chr.). Doch erst im 13. Jahrhundert wird Schenkenfelden erstmals urkundlich erwähnt. Durch die Pfarrentwicklung im Mühlviertel wurde für die seelsorgliche Betreuung die Pfarre Neumarkt im Mühlkreis eingesetzt, und zu dessen Filialpfarren mit Pfarr- oder Begräbnisrecht zählte unter anderem auch Schenkenfelden. Diese wird 1296 erstmals in einem Ablassbrief vom damaligen Bischof von Passau erwähnt, und auch in einem alten Taufbuch wird davon berichtet, dass es schon vor der jetzigen Kirche zwei gegeben haben soll. Auch der "Historische Atlas" verweist auf eine bereits bestehende Kirche im Jahr 1270. Von den Anfängen der heutigen Kirche weiss man nur von der Portalsetzung im Jahr 1525, da diese Jahreszahl über dem Haupteingang in Stein gemeisselt ist.Laut einer Urkunde vom 29. November 1356 ist Schenkenfelden ein freier, kaiserlicher Markt, und 1492 bestätigt Kaiser Friedrich dem Markt Schenkenfelden das Privileg, einen Wochenmarkt an jedem Mittwoch abzuhalten. Als Folge von Religionskriegen und des Dreissigjährigen Kriegs erleidet die Bevölkerung im Mühlviertel grosses Leid, und infolgedessen kommt es in weiten Teilen Oberösterreichs zu Bauernaufständen. Der Bauernkrieg tobte auch um Schenkenfelden. Am 29. Mai 1626 begann die Belagerung von Freistadt durch ein Bauernheer. Hauptsächlich Bauern aus der näheren Umgebung haben sich an der Belagerung beteiligt. Die Stadt wurde eingenommen, jedoch bald wieder von den Kaiserlichen unter Oberst Breuner zurückerobert. Am 31. August fand einer der letzten grösseren Kämpfe nördlich der Donau bei Königschlag auf einem Feld beim Miesenwald statt. Heute erinnert eine Gedenkstätte (Hofbauernmarterl) an diese Schlacht, bei der an die 500 Bauern den Tod fanden oder in Gefangenschaft gerieten.

Quellenangabe: Die Seite "Schenkenfelden.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schenkenfelden.Wappen.

Blasonierung: Gespalten; rechts in Rot ein silberner Balken, links in Gold eine silberne Schenkkanne mit grossem Bauch und engem Hals samt einem etwas erhöhten Deckel und hinter sich gekehrtem Henkel. Die Gemeindefarben sind Gelb-Rot.Das "redende" Wappenbild ist eine volkstümliche Versinnbildlichung des Namens der Siedlung. Das rot-weiss-rote Feld deutet auf die damalige Zugehörigkeit des Marktes zum landesfürstlichen Freistädter Herrschaftsbereich.

Quellenangabe: Die Seite "Schenkenfelden.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 13:17 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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